ist ein österreichischer Unternehmer und Investor im Immobilien-, Medien- und Handelsbereich. Die von ihm gegründete Signa Holding ist Österreichs größtes privates Immobilienunternehmen und engagiert sich seit 2011 vermehrt in Deutschland und Norditalien. Zusätzlich etablierte sich die Signa Holding im Handelssektor. Daneben erwarb sie im November 2018 Medienbeteiligungen an den österreichischen Tageszeitungen Kurier (24,22 Prozent) und Krone (24,5 Prozent). Benko ist Multimilliardär und gehört zu den reichsten Österreichern. Es gab und gibt zahlreiche Kontroversen zu Benkos beruflichem Aufstieg, die im November 2023 nach Liquiditätsproblemen seines Firmenkonglomerates vorerst darin gipfelten, dass er sich auf Druck von Gesellschaftern vom Posten des Beiratsvorsitzenden zurückziehen musste.
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Radix (lat. „Wurzel“, Grundhoroskop)
ohne , , , mir ist die Geburtszeit nicht bekannt.
Als "Unternehmer"
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große Schwierigkeiten in der Selbständigkeit,
wachsende Nachteile,
zu Verlusten beitragen,
Schaden,
umfangreiche Einschränkungen,
allmählicher Niedergang.
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Ereignis:
Benko trat am 8. November 2023, nachdem dies von den wichtigsten Signa-Gesellschaftern gefordert worden war, von seinem Amt als Beiratsvorsitzender der Signa Holding zurück.
René Benko
auf dem Weg vom Milliardär zum Millionär
Vermögensrückgang Stand November 2023;
Genau genommen gibt es ja auch sehr viel Vermögen, das Benko zwar zugeordnet wird, dessen direkter Eigentümer er aber gar nicht ist. "Seine" Yacht etwa oder "sein" Flieger, denn die Vermögensverhältnisse sind verschachtelt und kompliziert. Privat gehöre Benko – verhältnismäßig, natürlich – wenig, sagt ein mit den Dingen Vertrauter, der Benkos Vermögen auf einen maximal zweistelligen Millionenbetrag schätzt.
Nach der Insolvenz muss Signa alle Geschäfte aufgeben, die nicht notwendig sind. Der Sanierer stoppt unter anderem Ausgaben für Bodyguards, Rechtsanwälte – und die Jagd.
Allein Benkos Privatjet schlug im vergangenen Jahr mit 2,2 Millionen Euro zu Buche, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte. Für Reisekosten insgesamt fielen 4,9 Millionen Euro an, Bewachungsdienstleistungen kosteten 722.000 Euro, Jagden 409.000 Euro, Helikopterflüge 463.000 Euro.
Private Luxusvilla von Rene Benko in Igls gepfändet.
Nach den Insolvenzen im Signa-Imperium von Rene Benko, gerät der Immobilieninvestor nun auch privat unter Druck. Laut einem ORF-Bericht hat die Republik Österreich seine Luxusvilla in Innsbruck-Igls gepfändet. Die Gesellschaft, der das Anwesen gehört, soll über Jahre keine Umsatzsteuer gezahlt haben.
Sein Luxuswahnsinn kannte keine Grenzen!
Der bankrotte Milliardär René Benko (47) ging in seinem Streben nach Prunk und Prunk so weit, dass er in seinem gigantischen Schlosshotel (insgesamt rund 6.000 Quadratmeter) in Igls (nahe Innsbruck/Tirol) die berühmte Blaue Grotte von Capri nachbauen ließ.
Die Republik Österreich hat die Luxusvilla und Grotte beschlagnahmt; Der gestürzte Baumogul soll dem Finanzamt Wien rund zwölf Millionen Euro schulden.
"Rechtswidrige Geschäfte":
Strafanzeige gegen Benkos Signa.
Der Wirtschafts-Krimi um René Benkos Signa wird um eine Facette reicher. Bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wurde eine Strafanzeige eingebracht.
Die Milliarden-Pleiten im Firmengeflecht von René Benkos Signa könnten nun auch eine strafrechtliche Komponente erhalten. Eine Gruppe an internationalen Gläubigern und Investoren hat bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) eine Strafanzeige eingebracht und fordert umgehende Ermittlungen.
Der Signa-Gründer hat für 4. April zugesagt, als Auskunftsperson im U-Ausschuss zum Thema Cofag zur Verfügung zu stehen.
Am Mittwoch 21.02.2024 hat der Anwalt von René Benko zugesagt, dass der Signa-Gründer beim bevorstehenden parlamentarischen U-Ausschuss zum Thema Cofag aussagen wird. Benko war ursprünglich für den 7. März geladen gewesen, für diesen Termin hatte Anwalt Norbert Wess namens seines Mandanten aber abgesagt – und angefragt, ob der 4. April als Ladungstermin zur Verfügung stehe. Dies ist der Fall.
Signa-Gründer René Benko meldet Privatinsolvenz an.
René Benko nimmt in Sachen Privatinsolvenz das Heft selbst in die Hand.
Der Signa-Gründer hat beim Landesgericht Innsbruck einen Antrag auf Privatinsolvenz als Einzelunternehmer gestellt.
Streng juristisch gesehen handelt es sich um keinen Antrag auf eine reine Privatinsolvenz, weil bei einer solchen das Bezirksgericht zuständig wäre.
Benko stellt vielmehr einen Antrag auf Privatinsolvenz als Einzelunternehmer, bei der er aber ebenfalls mit seinem ganzen Vermögen haftet. In der praktischen Abwicklung des Insolvenzverfahrens macht das deshalb kaum einen Unterschied.
Im schlimmsten Fall droht ihm die Verwertung seines Privatvermögens.
Nach der Signa-Pleite wollen die Scheichs jetzt 250 Millionen Euro von René Benko. Ein Insider: Der Investor wird "mehr Bodyguards brauchen."
Milliarden-Pleitier René Benko hat jetzt auch richtig Ärger mit der reichsten Familie der Welt, dem herrschenden Nahyan-Clan in Abu Dhabi.
Das Haus Nahyan ist eine der sechs herrschenden Familien der Vereinigten Arabischen Emirate und hat ihren Sitz in der Hauptstadt Abu Dhabi. Die Al Nahyan sind ein Zweig des Hauses al-Falahi, der wiederum dem Stamm Bani Yas angehört.