04.00.01 Die Entdeckung der Microastrology
Moderator: Karsten
04.00.01 Die Entdeckung der Microastrology
Die Entdeckung der Microastrology
Microastrology-Erste Veröffentlichung :
Am 15 Mai 2015 um 01:24 Uhr Stuttgart, Deutschland
Der Entdecker : Cemal Cicek
20.03.1964 um 17:49:13 Uhr, Gaziantep, Türkei
Lexikon für Planetenbilder, seite 86 :
Tage, die wichtige Entdeckung (-en) bringen : KR/AP = SO
in der historischen Wissenschaft : UR/HA = AP
Transit am 15 Mai 2015 um 01:24 Uhr Stuttgart, Deutschland (Harmonic 256)
t SO/PO = t KR/PO = t UR/AP = t JU/PL = t UR/PL = t PL/AP = r KR/AP = r SO= r UR/HA = r JU/PL = WI
Cemal Cicek
Microastrology-Erste Veröffentlichung :
Am 15 Mai 2015 um 01:24 Uhr Stuttgart, Deutschland
Der Entdecker : Cemal Cicek
20.03.1964 um 17:49:13 Uhr, Gaziantep, Türkei
Lexikon für Planetenbilder, seite 86 :
Tage, die wichtige Entdeckung (-en) bringen : KR/AP = SO
in der historischen Wissenschaft : UR/HA = AP
Transit am 15 Mai 2015 um 01:24 Uhr Stuttgart, Deutschland (Harmonic 256)
t SO/PO = t KR/PO = t UR/AP = t JU/PL = t UR/PL = t PL/AP = r KR/AP = r SO= r UR/HA = r JU/PL = WI
Cemal Cicek
Re: 03.09.01 Die Entdeckung der Microastrology
- Lieber Cemal,
Microastrology hat Ernst Esch "entdeckt", bitte hier im Forum lesen.
Benutze für Deine Darstellung bitte einmal den 360°-Kreis und dann 22°30'-Kreis.
Ich antworte Dir dann.
Karsten
verwendete Progamme "Hamburger Schule": aktuell WSL-114 und T-Auswert-59, Demos siehe unter: http://www.astrax.de
Re: 03.09.01 Die Entdeckung der Microastrology
Lieber Karsten,
Du weiss, dass ich von Ernst Esch nie vorher gehört habe, bis Du mir vor 2 (?) Jahren in einem e-mail geschrieben hast.
Ernst Esch hätte nur bis Harmonic 256 gearbeitet, soweit ich weiss, nicht aber mit weiteren höheren Harmonics, die den Namen "Microastrologie" gerecht sind. Und von ihm ausser einpaar Beispielen sind nichts bekannt. Er hat ja mit tropischem Zodiak gearbeitet, was falsch war. Man wird es sehen, wenn man Beispiele mit zwei Zodiak vergleicht. Ich kann gerne Beispiele bringen, wenn Interesse besteht.
Ich habe schon mit meinem mehreren Hunderten Beispielen gezeigt, dass man vieles mit 360° oder 22.5° Kreis nicht sehen kann. Sonst bräuchten wir höhere Harmonics nicht, wenn wir alles mit 360° oder 22.5° Kreis sehen könnten.
Cemal Cicek
Du weiss, dass ich von Ernst Esch nie vorher gehört habe, bis Du mir vor 2 (?) Jahren in einem e-mail geschrieben hast.
Ernst Esch hätte nur bis Harmonic 256 gearbeitet, soweit ich weiss, nicht aber mit weiteren höheren Harmonics, die den Namen "Microastrologie" gerecht sind. Und von ihm ausser einpaar Beispielen sind nichts bekannt. Er hat ja mit tropischem Zodiak gearbeitet, was falsch war. Man wird es sehen, wenn man Beispiele mit zwei Zodiak vergleicht. Ich kann gerne Beispiele bringen, wenn Interesse besteht.
Ich habe schon mit meinem mehreren Hunderten Beispielen gezeigt, dass man vieles mit 360° oder 22.5° Kreis nicht sehen kann. Sonst bräuchten wir höhere Harmonics nicht, wenn wir alles mit 360° oder 22.5° Kreis sehen könnten.
Cemal Cicek
Re: 03.09.01 Die Entdeckung der Microastrology
Hallo Linchi
- Die Entdeckung der Microastrology
Microastrology-Erste Veröffentlichung :
Am 15 Mai 2015 um 01:24 Uhr Stuttgart, Deutschland
Der Entdecker : Cemal Cicek
20.03.1964 um 17:49:13 Uhr, Gaziantep, Türkei
----
Du bist also der Entdecker der Microastrology
noch nie was davon gehört,
deine Entdeckung war 2015!
du brillierst 2022 im Forum von Karsten damit! Why?
- Wenn ich Zeit habe analysiere ich deinen Schicksalstag mit dem aktuellen WSL-Programm das für dich ja unbrauchbar ist.
verwendetes aktuelles Programm "Hamburger Schule" WSL-114 mit T-Auswert -58
Re: 03.09.01 Die Entdeckung der Microastrology
Ja, ich bin der Entdecker der Microastrology. Wenn Du noch nicht davon gehört hast, ist es für Dich eine Schande. Wenn Du aber davon gehört hast und sowas schreibst, ist es noch schlimmer für Dich. Ich denke aber, wenn Du noch nicht davon gehört hättest, hättest Du nicht so viel Angst von meinem System.Freya hat geschrieben: ↑Freitag 4. November 2022, 21:58 Hallo Linchi
- Die Entdeckung der Microastrology
Microastrology-Erste Veröffentlichung :
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Der Entdecker : Cemal Cicek
20.03.1964 um 17:49:13 Uhr, Gaziantep, Türkei
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Du bist also der Entdecker der Microastrology
noch nie was davon gehört,
deine Entdeckung war 2015!
du brillierst 2022 im Forum von Karsten damit! Why?Freya
- Wenn ich Zeit habe analysiere ich deinen Schicksalstag mit dem aktuellen WSL-Programm das für dich ja unbrauchbar ist.
Ich brilliere nicht. Ich stelle es hier in einem" Hamburger Schule-Forum" fest und gebe die Daten, dass man überprüft, wenn man dazu das Zeug hat. Du hast aber kein Zeug dazu.
Ich erwarte von niemandem eine Akzeptanz.
Johann Gottfried Seume hat einemal gesagt :
Weil Du so weiter machst, ist es jetzt mir klar geworden, dass Du von Karsten Rückendeckung bekommst."Der Weise fragt nicht, ob man ihn auch ehrt. Nur er allein bestimmt sich seinen Wert."
Cemal Cicek
Re: 03.09.01 Die Entdeckung der Microastrology
- Lieber Cemal,
ich bitte Dich jetzt zum zweiten Mal, den 360°-Kreis einmal hier zu
benutzen, um allen an Astrologie Interessierten zu zeigen, was Du
meinst.
Dies ist ein sachliches Forum, das versteht sich von selbst.
Ich verweise auf meine 4 Artikel über Alfred Witte,
siehe 01.01.00 Witte ...
Karsten
verwendete Progamme "Hamburger Schule": aktuell WSL-114 und T-Auswert-59, Demos siehe unter: http://www.astrax.de
Re: 03.09.01 Die Entdeckung der Microastrology
Lieber Karsten,Karsten hat geschrieben: ↑Samstag 5. November 2022, 07:18
- Lieber Cemal,
ich bitte Dich jetzt zum zweiten Mal, den 360°-Kreis einmal hier zu
benutzen, um allen an Astrologie Interessierten zu zeigen, was Du
meinst.
Dies ist ein sachliches Forum, das versteht sich von selbst.
Ich verweise auf meine 4 Artikel über Alfred Witte,
siehe 01.01.00 Witte ...
Karsten
ich habe ja Dir schon oben geschrieben, dass man nicht alles mit dem 360°-Kreis und dem 22,5° Kreis sehen kann. Was ich oben gezeigt habe, kann man nicht mit dem 360°-Kreis und dem 22,5° Kreis sehen. Warum sollte man denn Microastrology entdecken, wenn man schon alles sehen könnte. Was für einen Sinn hätte die Microastrology ?
Die andere Astrologie-Schulen, auch Hamburger Schule, können mein System nicht überprüfen, ob das stimmt was ich alles behaupte, weil sie keine geeignete Werkzeuge haben.
Was man mit Teleskope sieht, kann man mit bloßen Augen nicht sehen. Der, der mit dem bloßen Augen nicht sieht, kann nicht behaupten, dass es nicht gibt.
Ich bringe hier astrologiesche Fälle. Du solltest Freya darauf aufmerksam machen, sachlich zu bleiben.
Cemal Cicek
Re: 03.09.01 Die Entdeckung der Microastrology
Lieber Cemal,
- nun gut, Du verweigest mir meine Bitte.
Hier meine Stellungnahme dazu und zu Deiner Meinung:
-------------------
Alfred Witte
Beruf „Landmesser"
(heute: Vermessungstechniker, Vermessungsingenieur, Geometer)
Zum 31. Dezember 1899 hatte Witte seine Probezeit im Hamburger Vermessungsamt
beendet und wurde wahrscheinlich zum 1. Januar 1900 in die weitere Ausbildung
übernommen.
Am 8. Juni 1905 könnte er fest angestellt und um 1910 in das Beamtenverhältnis
übernommen worden sein (Fleischhauer, S. 20).
Als späterer „Technischer Oberinspekteur" gehörte er zur mittleren Beamtengruppe.
Sein gutes mathematisch-technisches Verständnis, sein räumliches Vorstellungsvermögen,
galt sein besonderes Interesse den Gebieten:- Geometrie
Trigonometrie und Astronomie
vier Koordinatensystemen:
System der Ekliptik
System des Äquators
Horizontal-System
Pol-System
Keplerschen Gesetze
Erdachse
Azimut
Zenit und Nadir
Nord- und Südpol
Längengrad (Meridian) und
Breitengrad (Polhöhe, Aszendent)
Auf- und Untergang
obere und untere Kulmination
Tag- und Nachtbogen
Rotation
Präzession
schiefe und gerade Aufsteigung
Ekliptik
Schiefe der Ekliptik
Sternzeit
Stundenwinkel
Stundenkreis
Deklination
Rektaszension
Aphel und Perihel
Ebbe und Flut
Tagundnachtgleiche (Äquinoktialpunkte für Frühling und Herbst)
Sonnenwendepunkte (Solstitial- oder Sonnenstillstandspunkte)
Grundlagen mathematisch-technisch zu analysieren
und einzuordnen.
Diese Thematik hat Witte von 1913-1926 in 46 Aufsätzen veröffentlicht.
Eine Zusammenfassung dieser Aufsätze steht in,
„Alfred Witte - der Mensch", Kommentar Hermann Sporner, erhältlich von
www.witte-verlag.com
Selten haben an Astrologie Interessierte diese Gedanken alle verinnerlicht.
Auch Udo Rudolph und Ruth Brummund, die Jahrzehnte den Verein „Hamburger Schule"
führten, nicht. Am Ende brachte jeder bzw. jede ihr eigenes System heraus. Sie meinten,
damit Alfred Wittes Gedanken auf ein neues Gleis zu bringen - dabei haben sie selbst
Wittes Ideen nur teilweise verstanden.
Ich verweise auf seine 46 Aufsätze und auf- 01.01.00 Freier Wille, Meinung, Bücher, Historie
viewtopic.php?t=721
01.01.00 Alfred Witte (1876-1941), Begründer der "Hamburger Schule"
viewtopic.php?t=645
01.01.00 Allgemeines, Grundlagen 1 + 2
viewtopic.php?t=514
01.01.00 Alfred Witte, Werkverzeichnis, Artikel u. Bücher, 1913-1935
viewtopic.php?t=8
------------------------
Dazu die allgemeine Orientierung und
das gängige Verständnis in Wikipedia:
Astrologie
https://de.wikipedia.org/wiki/Astrologie
Tierkreiszeichen
https://de.wikipedia.org/wiki/Tierkreiszeichen
Der Tierkreis
Als Tierkreis bzw. Zodiak (zoidiakós „Lebewesenkreis") wird eine etwa 20 Grad (= ±10°)
breite Zone um die Ekliptik bezeichnet, innerhalb derer die scheinbaren Bahnen von
Sonne, Mond und Planeten verlaufen.
Die Mittellinie der unsichtbaren großen Straße des Himmels nannten die Griechen die
Ekliptik, weil in ihr die Eklipsen, die Sonnen- und Mondfinsternisse, stattfinden.
Die Ekliptik dient als Messkreis für die Positionsbestimmung der Gestirne und der
astrologischen Schnittpunkte Medium coeli (MC), Aszendent, Mondknoten und Widderpunkt.
Alle diese astrologischen Konzepte gehen auf frühe Vorstufen des Kugelkoordinatensystems
am Himmel zurück.[3]
Es gibt zwei verschiedene Tierkreise, welche die Ekliptik in zwölf Tierkreiszeichen aufteilen:
den tropischen Tierkreis zu zwölf Abschnitten mit je 30° Kreisbogen auf der Ekliptik,
der sich astronomisch an den Äquinoktien und Sonnenwenden ausrichtet, und
den siderischen Tierkreis, der sich an den – unterschiedlich großen – Sternbildern
im Bereich der Ekliptik orientiert.
Als vermutlich ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. das astrologische System im hellenistisch
geprägten Alexandria entwickelt wurde, stimmten der tropische und der siderische
Tierkreis noch weitgehend überein, denn die Sterne wurden als Anzeiger für Jahreszeiten
gleichgesetzt. Im Vergleich mit damals stehen die beiden Tierkreise heute jedoch ca. 30°
verschoben zueinander. Wenn also derzeit bei einer menschlichen Geburt beispielsweise
Anfang Januar die Sonne im Tierkreiszeichen Steinbock steht, befindet sie sich räumlich
im Sternbild Schütze.[7] Grund dafür ist, dass die für die Jahreszeiten maßgebliche
Erdachse torkelt – ähnlich einem Kreisel, nur ganz langsam, nämlich eine Runde in ca.
25.800 Jahren; dieser Vorgang ist als Präzession bekannt. Mit einer Geschwindigkeit von
1° in rund 72 Jahren wandert dabei aus Sicht der Erde der Widderpunkt rückwärts durch
die unterschiedlich großen Sternbilder. Um Christi Geburt, doch wahrscheinlicher rund
100 Jahre davor, wechselte er vom Sternbild Widder in das Sternbild Fische, was im
späteren 20. Jahrhundert in der New-Age-Strömung kosmologisch als Beginn des
Fische-Zeitalters gedeutet wurde.
Tropischer Tierkreis
In der westlichen Astrologie wird weitgehend der tropische Tierkreis verwendet. Seine
Ausrichtung an den vier Ekliptikpunkten der Äquinoktien und Sonnenwenden der Sonne
gab dem tropischen Tierkreis seinen Namen, der sich ableitet vom griechischen trópoi,
was „Wendungen, Wendepunkte" bedeutet. Ausgehend vom Frühlingspunkt wird dabei
die Ekliptik in 360° mit zwölf Abschnitten zu 30° unterteilt: die zwölf Tierkreiszeichen.
Der tropische Tierkreis ist also eine geometrische Abstraktion, die nicht mit den
Sternbildern auf der Ekliptik korrespondiert. In der Spätantike, nach dem 5. Jahrhundert,
setzte er sich schließlich gegen den siderischen Tierkreis durch. Astronomen hatten
schon mehrere Jahrhunderte zuvor bemerkt, dass der damals noch am siderischen
Tierkreis bzw. Ekliptiksternbild Widder und an den früher so bezeichneten ‘Normalsternen'
genormte astronomische Frühlingsbeginn immer später im Jahreslauf erreicht wurde,
mithin aufgrund der Präzession in Richtung meteorologischer Sommer wanderte, wodurch
sich auch die Ekliptiksternbilder im Verhältnis zu den Tierkreiszeichen verschoben hatten.[8][9][10]
Siderischer Tierkreis
Ekliptik-Sternbilder, Blickrichtung Osten.[11] Die Sternbilder an der Ekliptik
(rötliche Linie quer) sind verschieden lang, teils überlappend, teils mit Abstand.
Die überwiegend indisch ausgerichtete Methode, als Vedische Astrologie bekannt,
benutzt den siderischen Tierkreis. Sie teilt den Messkreis wie beim tropischen Tierkreis
in zwölf Abschnitte zu 30° und orientiert sich nach wie vor an dem antiken Sternbild
Widder als Beginn für den Tierkreis, dessen Ayanamsha-Wert[12] sich offiziell an der
Opposition zu Spica orientiert. Da sich die jährlich wiederkehrenden Positionen der
Sternbilder aufgrund der Präzession ganz langsam ändern (um ca. 1° in 72 Jahren),
wandert der Punkt des Frühjahr-Äquinoktiums um den 21. März im tropischen Tierkreis
scheinbar rückwärts entlang der Tierkreis-Sternbilder derzeit durch das Sternbild Fische
und wird nach Vedischer Sternbild-Einteilung im Jahr 2442 n. Chr. das Sternbild
Wassermann erreichen.
---------------
Die Zuwendung zum „Siderischen Tierkreis" hat nichts zu tun mit dem,
was wir unter „Hamburger Schule" verstehen.
Das ist auch zu sehen an Deinem obigen Aufsatz,
Transit am
15. Mai 2015, 01:24 UTC, Stuttgart, Deutschland (Harmonic 256).
ist vorhanden
ist vorhanden
Damit verabschiede ich mich. Ich wünsche Dir alles Gute. - Geometrie
verwendete Progamme "Hamburger Schule": aktuell WSL-114 und T-Auswert-59, Demos siehe unter: http://www.astrax.de
Re: 03.09.01 Die Entdeckung der Microastrology
Lieber Karsten,
ich habe Dir oben zweimal geschrieben, warum ich mit dem 360° und 22,5° Kreis nicht zeigen würde. Du hast mir aber nicht einmal geschrieben, warum Du mit dem 360° Kreis sehen willst. Meinst Du, dass wir alle unsere Behauptungen mit dem 360° Kreis beweisen müssen ? Dann müsste man hier im WSL-Forum alle Beispiele nochmal mit 360° Kreis bearbeiten.
Du warst auch vehement dagegen, als ich vor c.10 Jahren die Beispiele mit Harmonic 64 gebracht habe. Damals hast Du kein Wort über Ernst Esch geschrieben, dass er auch mit Harmonic 64 gearbeitet hat. Nachdem ich die Microastrology veröffentlicht habe, hast Du Dich einmal Ernst Esch errinnert.
Ich hätte von Dir eine bessere, "glaubwürdige" Stellungnahme erwartet, wenn Du willst, z.B. mit Horoskopen zeigst, damit Du "beweist", warum Du nicht akzeptieren kannst.
Ich erwarte Beispiele, wenn jemand was behauptet, damit wir alle sehen und nachberechnen können. In der Wissenschaft muss man Beweise bringen.Hier meine Stellungnahme dazu und zu Deiner Meinung:
Die Zuwendung zum „Siderischen Tierkreis" hat nichts zu tun mit dem,
was wir unter „Hamburger Schule" verstehen.
Ich glaube, Du hast eine falsche Vorstellung davon, als ob ich von Dir eine Akzeptanz erwarte. Die weiter Entwicklungen, Fortschritte in der Wissenschaft brauchen von niemandem eine Akzeptanz. Die werden einfach geschehen. Wenn die Astrologen sehen, in Erfahrung bringen, dass das nützlich ist, werden sie es verwenden. Ich zwinge niemanden, dass sie mein Sytem und Techniken verwenden. Anscheinend ist es Dir noch nicht klar, dass die weiter Entwicklung der Hamburger Schule schon am 15.5.2015 angefangen hat. Die wissenschaftliche Entwicklungen brauchen ihre Zeit, das ist mir klar. Ehrlich gesagt, ich erwarte von keinem Astrologen irgendwas. Alle meine Arbeiten sind frei. Jede/r kann sie lesen und verwenden, die die nützlich und hilfreich finden. Ich werde auch die Fragen über mein System und Techniken beantworten ohne irgendwas zu erwarten, solange ich lebe.
Nein, die müssen nicht dabei sein. Alfred Witte in seinem Werk "Regelwerk für Planetenbilder - Astrologie von morgen " hat geschrieben ;Das ist auch zu sehen an Deinem obigen Aufsatz,In ihm fehlen die Aufzählung der „Persönlichen Punkte":
Transit am
15. Mai 2015, 01:24 UTC, Stuttgart, Deutschland (Harmonic 256).die grundsätzlich dabei sein müssen.
ist vorhanden
ist vorhanden
MC : seelischer und sozialer Eindruck (Seite 175)
AS : Bekanntschaften, Verbindung mit der Umwelt (Seite 168)
MO : Betrifft weibliche Personen (Seite 60)
KN : Verbindungen (Seite 160)
Was haben sie mit einer astrologieschen Entdeckung zu tun ? "Grunsätzlich dabei sein müssen" ? Für was ? Die Person ist die Sonne. Die Sonne ist die wichtigste in einem Horoskop, was ich in allen meinen Veröffentlichungen bewiesen habe.
Ich wünsche Dir viele gesunde Jahre und alles Gute.Damit verabschiede ich mich. Ich wünsche Dir alles Gute.
Cemal
Re: 03.09.01 Die Entdeckung der Microastrology
Es hat keinen Sinn, hier weiter zu schreiben.
Cemal
Cemal