- Das dritte Kapitel,
-Achse, von ca. insgesamt fünfzehn,
beschreibt den Anfang eines umfangreichen Gutachtens,
das ein Leben lang gültig ist.
Fortsetzung von
- 05.01.00 Hermann Lefeldt, Allgemein,1.Kap.,Lebensgutachten
viewtopic.php?f=177&t=1501
05.01.00 Hermann Lefeldt, 2.Kap.,MC-Achse,Lebensgutachten
viewtopic.php?f=177&t=1504
s. a.
darunter die vielen Einzelkapiteln,
die angeklickt werden müssen
- Grosses Gutachten
3. Kapitel,-Achse: der andere Mitmensch, wie z. B.
Mutter, Vater, Geschwister, Verwandte, Ehefrau, gute
Bekanntschaften, Freunde, der Ort, die Ortsverhältnisse
Für Hermann Lefeldt
*Donnerstag, 29. Juni 1899, 16:31:06 UTC, Bornhöved, D
+010°14'30"/+54°03'50"
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Abbildung 3, 3. Kap.,-Achse
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Technische Einführung


MC/VE06 13°20' Gefühl, was ich liebe, schätze, bevorzuge, begehre, wünsche
MC/JU11 12°44' Glücksgefühl, glücklich, heiter, optimistisch, zufrieden
MC/PL06 12°57' Entwicklung, anpassen, wandeln, verändern, flexibel
MC/PO09 12°19' meine geistige Einstellung und Idee hinter den Dingen
WI/ME10 12°02' die allgemeine Denktendenzen; Nachrichten, Zeitungen
SO/UR08 13°42' Körper in Spannung, Nervosität, Herzschlag
SO/KR01 12°58' Vorgesetzter, souverän, Vater, Regierender
AS/AS01 13°07' Mitmensch, die engste soziale Umwelt, Umgebung, der Ort
AS/CU08 13°26' Gemeinschaft mit anderen, Wohnung, Familienangehörige
AS/ZE08 13°21' andere zeigen Willen, sind in meiner Nähe, zwingen mich
AS/VU06 12°10' Kraft, Macht, Stärke, Gewalt, Energie, der Einfluss anderer
MO/ME01 12°35' oberflächlich, lernfähig, junge Frau, Fahrzeuge
ME/AP04 13°08' redselig, wissenschaftlich Denken, Sprachen
VE/NE04 13°15' Schwärmerei, Illusionen, Romantik, heimliche Liebe
MA/AP03 12°25' vielseitig, umfangreich handeln, tatenfroh
JU/NE11 12°40' hoffen, spekulieren, leichtsinnig, leicht erworbenes Geld
SA/AD07 12°56' trocken, kalt, kühl, hart, Engpass, Stillstand
NE/PL03 12°52' verbergen, hintergründig, nicht sichtbare Veränderungen
NE/PO06 12°14' Psychologie, falsche Vorstellung, Film, Werbung
CU/CU04 13°45' organischer Aufbau, gemeinschaftlich, sozial, familiär, Kunst
CU/ZE03 13°40' gründen, Gruppenzwang, künstlerisches Schaffen
CU/VU02 12°29' mächtige Gemeinschaft (Kirche, Partei), Gruppeneinfluss
HA/AP09 12°34' unerfahren, einfältig, historisch, magisch
ZE/ZE04 13°35' zwingen, Wille, Richtung, gezielter Einsatz
ZE/VU02 12°24' energisch zupacken, arbeitsintensiv, Naturkräfte
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- Praktische Einführung
Die-Achse, das
, die Spitze oder der Anfang des
10.-Hauses, beschreibt sein Ich, wie er sich selbst sieht
oder empfindet.
Die-Achse, der
, die Spitze oder der Anfang des
1.-Hauses, beschreibt, wie seine engste soziale Umwelt
auf ihn wirkt bzw. wie sie ihn beinflusst.
Allgemein
Am Anfang ist der erste Mitmensch die Mutter, dann der Vater,
das Elternhaus, Geschwister, Verwandte, die guten Freunde
und angehme Bekanntschaften, Nachbarschaft, die Umgebung,
der Ort zum Wohnen, Schaffen, Arbeiten, für den Urlaub.
Das ist wie im Leben: Zuerst nimmt der Mensch mit der Geburt
sich selbst wahr und dann als nächstes den Mitmenschen, das
ist die Mutter und dann der Vater usw.
Deshalb wird neben dem/ x auch immer der
/ x,
also das Plantenbild/ x =
/ x zusammen betrachtet.
Das nennt man „miteinander" durch das Leben gehen.
----------------------
In der-Achse stehen diese acht Planetenbilder
/
06 13°20' =
/
11 12°44', diese Planetenbilder müssen
/
06 12°57' =
/
09 12°19', alle zusammen mit den
/
01 13°07' =
/
08 13°26', jeweils anderen Planetenbildern
/
08 13°21'=
/
06 12°10', gelesen werden
Liebesempinden - Glücksgefühl
Persönlichkeitsentwicklung - der göttliche Funke in ihm
Umwelt - Sozialempfinden anderer
andere führen - Macht, Stärke, Gewalt anderer
den nachstehenden übrigen Planetenbildern.
----------------------
Er wird von anderen wahrgenommen:
sein Empfinden, was er liebt, schätzt, bevorzugt, begehrt, sich wünscht .../
06
bezogen auf seine Einstellung zur Arbeit und den dort
anzutreffenden Mitmenschen
Venusim 6.
-Haus
Was liebe ich an meiner Tätigkeit?
Meine Einstellung zur Arbeit ist geprägt von meinen
Wünschen und meinem Harmoniebedürfnis.
Schwierigkeiten suche ich aus dem Wege zu gehen.
Ich liebe meine Arbeit und mit ihr schätze ich den
Mitmenschen.
In meinen Arbeitsbeziehungen suche ich den mir sympathischen
Mitmenschen.
Ihn unterstütze ich gern und zeige meine Hilfsbereitschaft.
Als Mitarbeiter bin ich deswegen gern gesehen und beliebt.
/
=
/
Verliebt sein.
Gern an einem bestimmten Ort weilen, sich dorthin sehnen.
-----------------------
Glücksgefühl, glücklich, heiter, optimistisch, zufrieden .../
11
bezogen auf seine angenehmen Bekanntschaften und guten Freunde
Jupiterim 11.
-Haus
Wie bestimmt meine Einstellung zu Freunden und Bekannten
meine Suche nach Glück?
Ich suche und finde mein Glück bei angesehenen und
hochstehenden Freunden, die Einfluss haben und mir
materielle und ideelle Vorteile verschaffen.
Ich erfahre treue Freundschaft, Förderung, Schutz und
Zustimmung.
/
11 =
/
Andere beglücken wollen.
Mit anderen fröhlich sein.
Zufriedenheit und Harmonie mit anderen.
--------------------
Entwicklung, anpassen, wandeln, verändern, flexibel .../
06
bezogen auf seine Einstellung zur Arbeit und den dort
am Arbeitsplatz anzutreffenden Mitmenschen
Plutoim 6.
-Haus
Wie hängt meine Persönlichkeitsentwicklung mit meiner
Einstellung zur Arbeit zusammen?
Hier bedingt eins das andere:
Meine innere Einstellung zur Arbeit und Leistung, zu Leistung
und Opfer wird von der Fähigkeit bestimmt, Tätigkeiten
flexibel, wandlungs- und veränderungsbereit einschätzen
zu können.
Meine Entwicklung wird so fortgesetzt.
Die Arbeit muss sich von Zeit zu Zeit verändern oder sie
muss formbar sein.
Wenn das nicht gelingt, wechsle ich den Arbeitsplatz.
In dieses Wechselspiel werden die Mitmenschen einbezogen:
Sie sollen sich auch wandeln; tun sie das nicht, werden
neue Mitarbeiter oder der neue Arbeitsplatz gesucht.
/
06 =
/
Auf die Entwicklung anderer einwirken, sie beeinflussen.
---------------------------
meine geistige Einstellung und Idee hinter den Dingen .../
09
bezogen auf Angelegenheiten, die mit Kultur wie Kunst,
Malerei, Bildhauerei, Literatur, Kirchen, Moscheen, Tempel
Heiligtümer, Hochschulen und Universitäten, Abhandlungen
über den Menschen zu tun haben
Poseidonim 9.
-Haus
Wie bestimmt meine Einstellung zu kulturellen Werten
mein Bewusstsein von Recht, Kultur und Weisheit?
Mich beschäftigt vorrangig das Geistige hinter den kulturellen
Dingen, Themen und Angelegenheiten.
Es sind die Ideen, die mich faszinieren. Die praktische
Ausführung liegt nicht in meiner Reichweite.
Ich widme meine ganze geistige Kraft und alle Fähigkeiten
den Dingen der Philosophie, Religion und Weltanschauung.
Die philosophische Wahrheit ist mir wichtiger als die praktische
Anwendung und steht über allem.
Bleibt es häufig bei nicht ausgeführten Ideen, dann entwickeln
sich allenfalls Luftschlösser ohne Bezug zur Realität.
Es kann aber aus der Idee auch eine kulturelle Leistung erwachsen.
/
09 =
/
Andere mit seinem Geist erfüllen.
----------------------------
Die allgemeine Denktendenzen; Nachrichten, Zeitungen .../
10
bezogen auf die eigenen Belange, dort öffentlich auftreten
und schreibend die Sache vertreten, dadurch bekannt werden
Merkurim 10.
-Haus
Worauf richten sich meine Gedanken in der Öffentlichkeit?
Meine Gedanken richten sich auf die massgeblichen Nachrichten.
Ich rede und schreibe darüber beruflich und öffentlich und
stelle mich mit diesen aktuellen Informationen selbst dar.
Ich benutze Nachrichten, um mich im eigenen Lebenskreis
(vielen) bekannt zu machen.
/
10 =
/
Mit der öffentlichen Meinung in Verbindung kommen.
----------------------------
Körper in Spannung, Nervosität, Herzschlag .../
08
bezogen auf die Dinge, die er abgeben muss,
z. B. Mitgliedschaft in einem Verein aufgeben
Uranusim 8.
-Haus
Was löst bei mir körperliche Unruhe aus, wenn ich krank bin?
Immer wenn ich mich ausruhen sollte, hindert mich die
Unruhe daran.
Dadurch verstärken sich die Störungen und belasten den
Genesungsfortschritt.
Meine Unruhe überträgt sich auf meine Mitmenschen, die
sich über mich aufregen.
Hilfe und Unterstützung von Bekannten oder Freunden kommt
spontan zustande, allerdings als Impuls und ohne langfristige
Wirkung.
/
08 =
/
Anderen gegenüber aufgeregt sein.
Plötzlich Bekannte treffen.
Plötzliche Ereignisse mit anderen.
Er ist 1972 aus dem Verein „Astrologische Studiengesellschaft
(Hamburger Schule)" ausgetreten.
----------------------------
Vorgesetzter, souverän, Vater, Regierender .../
01
bezogen auf seine Anlage, erst im Alter eine Autorität sein
Kronosim 1.
-Haus
Wie wirkt meine körperliche Autorität?
Von Geburt an strahle ich körperliche Autorität aus.
Ich wirke erhaben und strebe selbst nach Ansehen.
Meine angesehenen Vorfahren haben mir das Gefühl für die
Notwendigkeit von Autorität vermittelt.
Das äussere Erscheinungsbild bewirkt wie von selbst
Anerkennung und Achtung, die von einem Staatsdiener
ausgedrückt wird.
Deshalb liegt mein Arbeitsplatz im Bereich allgemeiner
Anerkennung.
Personen des eigenen Geschlechts stehen deshalb im
Dienste des Staates oder von Selbstständigen.
/
01 =
/
Verbindung mit dem Vater.
Herr sein über andere.
Umgang mit hohen oder selbständigen Personen.
--------------------------
Gemeinschaft mit anderen, Wohnung, Familienangehörige .../
08
bezogen auf das Heim, z. B. im Alter die Wohnung wechseln
müssen, weil die Ehefrau schwer erkrankt ist (Schlaganfall)
Cupidoim 8.
-Haus
Wie wirkt der Gemeinschaftssinn anderer auf mich,
wenn ich für sie nicht gemeinschaftswillig erscheine?
Andere wünschen Gemeinschaft mit mir und müssen
darauf verzichten.
Sie halten mich für die Ursache ihres Verzichts.
Das kann herkommen von bedrückenden Verhältnissen
im Elternhaus, im Heim oder in der Wohnung.
Liegt die Ursache im Elternhaus, so strebe ich frühzeitig
ach einem eigenen Heim oder eigener Partnerschaft (Heirat).
Andererseits liegt aber auch eine frühe Auflösung einer
Ehe oder Gemeinschaft nahe.
Die Wohnungsverhältnisse werden immer etwas
Bedrückendes behalten.
/
08 =
/
Das Elternhaus. Familienanhang.
Die Wohnung. Das Heim. Häuser. Wohnungen.
Gesellschaftliche Verbindungen.
Andere sind einig.
Gesellschaftler in einer Firma.
Geordnete Raumbeziehungen.
---------------------------
andere zeigen ihren Willen, sind in seiner Nähe, zwingen ihn .../
08
bezogen auf das Heim, z. B. im Alter die Wohnung wechseln
müssen, weil die kranke Ehefrau pflegebedürftig geworden ist
Zeusim 8.
-Haus
Wie üben andere auf mich einen Zwang aus, wenn ich unter den Einfluss ihres Willens gerate?
Durch Führungsanspruch schaffen mir andere Betrübnisse.
Wenn ich mich dagegen auflehne, entstehen neue
Widerwärtigkeiten und Unannehmlichkeiten, z. B.
Trennungen. Andererseits bin ich bereit, mich anderen unter
zu ordnen und über lange Zeit mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Die Früchte daraus ernte ich allerdings nicht.
Andere versuchen, mich in die Enge zu treiben.
Kommt es zu Trennungen, dann verursachen sie zwar
andere, geben mir aber die Schuld daran.
/
08 =
/
Andere sind in der Nähe.
Dinge in seiner unmittelbaren Nähe.
Mit anderen schaffen.
Andere führen.
Tätigkeit in einer Fabrik.
Mit Feuer oder mit Maschinen zu tun haben.
-----------------------------
Kraft, Macht, Stärke, Gewalt, Energie, der Einfluss anderer .../
06
bezogen auf Arbeit und Beruf unter dem Einfluss anderer stehen
Vulkanusim 6.
-Haus
Wie üben andere Macht an meinem Arbeitsplatz auf mich aus?
Die Macht anderer kommt mir gelegen, wenn andere sich
in meinem Sinne für mich einsetzen.
Am Arbeitsplatz muss ich mich der Macht anderer aber
auch unterwerfen.
Wenn deren Einsatz gegen meine Interessen gerichtet ist,
kommt es zu Kampfstellungen mit anderen, bei denen ich
unterliege.
Ich bekomme die Macht und Stärke anderer in Arbeitsangelegenheiten
zu spüren.
In der Jugend und am Arbeitsplatz bin ich der Stärke
anderer ausgeliefert.
/
06 =
/
Andere sind die Überlegenen.
Gewalt von anderen erfahren.
-----------------------------
oberflächlich, lernfähig, junge Frau, Fahrzeuge .../
01
bezogen auf die Ehe, früh sich binden wollen, beweglich
und anpassungsfähig sein
Merkurim 1.
-Haus
Wie wirken Gedanken auf mein Gemüt?
Frau:
Meine Gedanken sind schon früh auf eine enge Partnerschaft
gerichtet (Ehe).
Mein Mann hat vielleicht einen Beruf, der viel mit dem
Schreiben zusammenhängt, oder er ist ein Jugendbekannter
oder zum Zeitpunkt der Eheschliessung noch jung.
Ich pflege viele gedankliche Verbindungen mit dem
Elternhaus, was sich in Briefen und Gesprächen äussert.
Mann:
Ich denke viel über Verbindungen nach, die meine Anlagen
entsprechen.
Viele Gespräche führe ich mit jungen Mädchen.
Mein Gedankenleben ist sehr beweglich.
Der Anreiz dazu kommt aus der unmittelbaren Umwelt.
Ich lerne schon früh das Haus meiner Schwiegereltern
kennen.
Ich mache mir Gedanken über die Vorzüge und Nachteile
einer eigenen Familie und derjenigen meiner Frau, worüber
es zu einem Meinungsaustausch kommt.
Öffentlichkeit:
Ich führe Gespräche über die allgemeinen öffentlichen
Verhältnisse und schreibe darüber.
Ich erlebe viele Veränderungen in den öffentlichen
Verhältnissen und übe an den Missständen Kritik.
Ich mache Vorschläge zur Verbesserung.
Berufsstand:
Ich empfange Nachrichten über meinen Berufsstand,
die mich sehr beschäftigen z. B. was die Öffentlichkeit
betrifft oder mich selbst angeht.
/
01 =
/
Umgang mit der Jugend, besonders mit jungen Mädchen.
(Er war Volkschullehrer von Beruf.)
Umgang mit anderen während der Geschäftszeit.
Mit Fahrzeugen zu tun haben.
----------------------------
redselig, wissenschaftlich Denken, Sprachen .../
04
bezogen auf das Heim und in der engsten Nachbarschaft,
dort viel Umgang mit anderen Personen, darunter
wissenschaftlich Gebildeten
Planetenhäuser, Texte sind noch nicht vorhanden.
Grunddeutung wie-Häuser:
1:6, 2:5, 3:4, 7:12, 8:11, 9:10
/
04 =
/
Viele Stunden mit anderen zusammen sein.
------------------------
/
=
/
Wandlungen im bisherigen Ablauf der Stunden.
Aus kleinen Anfängen sich entwickelden Wandlungen
in der Öffentlichkeit.
Veränderungen und Wandlungen in der breiten Volksmasse
oder in der Struktur der Völker.
/
=
/
Viele Stunden mit geistigen Dingen verbringen.
Feingeistiger Austausch mit Gleichgesinnten.
Geistig eingestellte Volksmenge.
Geistiger Austausch zwischen den Völkern.
Er hat sich schon sehr früh mit der „Historiomanie" beschäftigt.
Man lese das Kapitel dazu in seinem Buch „Methodik I ...".
-----------------
Schwärmerei, Illusionen, Romantik, heimliche Liebe .../
04
bezogen auf solche, die im Heim und in der engsten
Nachbarschaft z. B. Liebeskummer haben
/
04 =
/
Unredliche Liebespartner.
In unglücklicher Liebe verbunden.
Bekanntschaft mit Personen, die durch unglückliche Liebe
zu leiden haben.
---------------------
/
=
/
Feinfühlig, überempfindlich.
Strahlenempfindlich.
Rutengänger.
Auflösung einer Harmonie durch unkontrollierbare Einflüsse.
Er war Rutengänger, nebenberuflich.
----------------
vielseitig, umfangreich abhandeln, tatenfroh, etwas bewirken .../
03
bezogen auf die engste Nachbarschaft und das Heim,
z. B. mit wissenschaftlich Gebildeten Personen Umgang haben
/
03 =
/
Umgang mit Händlern oder Wissenschaftlern.
Mit anderen gemeinsam im Handel oder in der Wissenschaft
tätig sein.
---------------------
hoffen, spekulieren, leichtsinnig, leicht erworbenes Geld .../
11
bezogen auf gute Bekanntschaften und Freunde die an
Wettspielen teilnehmen
/
11 =
/
Leicht verdientes Geld durch andere.
Mit anderen Geld gewinnen oder verlieren.
Glücksspiele.
Wetten.
Lotterieteilnehmer.
/
=
/
Glück in feingeistigen Angelegenheiten.
Glück durch Einsicht, Vernunft, Weisheit oder Recht.
-----------------
trocken, kalt, kühl, hart, Engpass, Stillstand .../
07
bezogen auf Mitmenschen, die in arge Schwierigkeiten
oder in eine erhebliche Not geraten sind
/
07 =
/
Durch andere in eine Klemme geraten.
Andere sind in einer Zwangslage.
----------------------------
verbergen, hintergründig, nicht sichtbare Veränderungen .../
03
bezogen auf die direkte Nachbarschaft und das Heim, eine
Sache oder Vorgang beenden
/
03 =
/
Einen Sachverhalt aufgeben.
----------------------------
Psychologie, falsche Vorstellung, Film, Werbung .../
06
bezogen auf den Arbeitsplatz und die eigene Anlage,
Personen, die nachahmen oder mutmassen, ohne
Beweise zu haben
/
06 =
/
Mit Personen zu tun haben, die einem falschen Glauben
huldigen, Anhänger einer Irrlehre sind.
----------------------------
organischer Aufbau, gemeinschaftlich, sozial, familiär.../
,
im 8.
-Haus
bezogen auf Personen, die zu einem Verein gehören
und ihn verlassen
/
,
im 8.
-Haus =
/
Bekanntschaften mit Künstlern.
Umgang mit Vereinsmitgliedern.
Die künsterisch ausgestattete Wohnung.
-----------------------------
gründen, Gruppenzwang, künstlerisches Schaffen .../
03
bezogen auf die Nachbarschaft und das Heim, wo er
mit anderen zusammen einen Verein gründet
/
03 =
/
Gemeinsame Unternehmungen.
Aktionär eine Gesellschaft.
-----------------------------
mächtige Gemeinschaft (Kirche, Partei), Gruppeneinfluss .../
02
bezogen auf das, was hereinkommt, lassen andere ihren
starken Einfluss spüren
/
02 =
/
Andere lassen durch ihre Gemeinschaft ihre Macht spüren.
Gewaltiges künstlerisches Schaffen mit anderen.
Umgang mit mächtigen Künsterlern.
Grosse Achtung vor der künstlerischen Leistung anderer.
--------------------
unerfahren, einfältig, armselig, historisch, Vergangenheit, magisch .../
09
bezogen auf kulturelle, geschichtliche Werte,
die weit in der Vergangenheit liegen,
andere beeinflussen ihn
/
09 =
/
Andere unterliegen einer grossen Armut.
In der Umwelt ein Massenelend erleben.
Andere greifen auf die Vergangenheit zurück, machen
sie für das Elend verantwortlich.
Er wird durch andere auf unliebsame Vorgänge der
Vergangenheit aufmerksam gemacht.
----------------------------
zwingen, Wille, Richtung, gezielter Einsatz .../
,
im 8.
-Haus
bezogen auf das, was andere bewahren, andere beeinflussen
ihn, z. B. indem sie mit ihm einen Verein gründen
/
,
im 8.
-Haus =
/
Andere zu etwas verleiten.
----------
energisch zupacken, arbeitsintensiv, Naturkräfte .../
02
bezogen auf das, was hereinkommt,
andere leiten mit ihrer Macht an, ein gemeinsames
Ziel zu erreichen
/
02 =
/
Mit anderen zusammen seine Kräfte auf ein Ziel hin
richten, mit ihnen zusammen gewaltig schaffen.
Richtunggebend die Kräfte anderer bestimmen.
/
=
/
02
Entstehung eines gewaltigen Werkes.
Entwicklung von Naturgesetzen.
Durch Naturkräfte herbeigeführte gewaltige Wandlungen.
/
=
/
02
Gewaltiges geistiges Schaffen.
Grosse, geistige Schöpfungen.
Beweiskräftige Zeugnisse, Geistesproben.
Eindrucksvolle Beweise, mächtige Urkunden.
---------------------
Diesem 3. Kapitel folgt das
4. Kapitel,/
,
im 1.
-Haus
Seine Anlage zur Kontaktfähigkeit, zu Kontakten,
Beziehungen und damit auch zu seinen Grenzen.
----------------------
Karsten