05.01.00 Carl Wiedow, *08.11.1847 bis †19.11.1913, USA-Auswanderung

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05.01.00 Carl Wiedow, *08.11.1847 bis †19.11.1913, USA-Auswanderung

Beitrag von Karsten »

Carl Wiedow, *08.11.1847 bis †19.11.1913, USA-Auswanderung

Vom Tagelöhner zum wohlhabenden Landwirt.
  • Wiedow,Carl,Foto,von,Robert,Fahey.jpeg
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    Carl Friedrich Johann Wiedow*Montag, 08. November 1847, 12:00 UTC*, Bellevue (Bauernhof)
    +011°28'04" / +53°14'58", bei Güritz, Mecklenburg-Schwerin, D
    *) mittags, spekulativ

    †19. November 1913 (Alter 66 J.), Victor, Iowa County, Iowa, USA
    Vater, Johann Joachim Friederich Wiedow, 33
    Mutter, Maria Sophia Catharina Elisabeth Jarmer, 24

    o16. March 1872, Heirat, Garnavillo, Clayton, Iowa

    Catharina Elisabeth Johanna Schröder
    *29. September 1847, Glaisin, Mecklenburg-Schwerin, D
    †16. Oktober 1930, (Alter 83 J.), Victor, Iowa, Iowa, USA
    Vater, Johann Joachim Heinrich Schröder, 37
    Mutter, Marie Elisabeth Dorothea Roesch, 26
    Sie lebte 1895 in Iowa, Iowa, USA und etwa 20 Jahre lang in Lincoln Township, Iowa.

    Sie hatten zwei Söhne und drei Töchter:
    Wiedow,Carl,Familie.jpg
    Wiedow,Carl,Familie.jpg (64.17 KiB) 769 mal betrachtet
    *05. Januar 1873, Dr. Heinrich „Henry" Wiedow, Garnavillo, Clayton County, Iowa, USA
    †17. Dezember 1940 (Alter 67), Twentynine Palms, San Bernardino County, CA, USA
    Vater, Carl Friedrich Johann Wiedow, 25
    Mutter, Catharina Elisabeth Johanna Schröder, 25.
    4. Juli 1899, Heirat, Cora E. Simpson, Lincoln Township, Iowa, Iowa, USA
    Sie waren die Eltern von einem einem Sohn und einer Tochter.
    Er lebte in Iowa, Iowa, 1895 und in Altadena, Los Angeles, CA, 1935, USA.

    *1874, Maria "Mame" Wiedow, unbekannt

    *1880, Elizabeth "Lizzie" Dorothea Marie Wiedow, unbekannt
    †1913

    *18. September 1884, Karl Heinrich Wilhelm "Charles" Wiedow, Iowa County, Iowa, USA
    †25. September 1966 (im Alter von 82), Deep River, Poweshiek County, Iowa, USA
    Vater, Carl Friedrich Johann Wiedow, 36
    Mutter, Catharina Elisabeth Johanna Schröder, 36
    o15. Oktober 1910, Heirat, Velda Lenore Forney, Des Moines, Polk, Iowa, USA
    Sie waren die Eltern von zwei Söhnen und fünf Töchtern.
    Er lebte in Victor, Iowa, Iowa, USA, im Jahr 1935 und in
    Deep River Township, Poweshiek, Iowa, Vereinigte Staaten im Jahr 1940.

    *22. Februar 1889, Bertha, "Berthie", Caroline Wiedow-Nyweide, Victor, Iowa County, Iowa
    †05. September 1973 (im Alter von 84), Muscatine, Muscatine County, Iowa, USA
    Vater, Carl Friedrich Johann Wiedow, 41
    Mutter, Catharina Elisabeth Johanna Schröder, 41
    o28. November 1912, Heirat, Hendrik Jan Nyweide am, Iowa, USA
    Sie waren die Eltern von mindestens einem Sohn.
    Sie lebte 1900 in Lincoln Township, Iowa, Iowa, USA und
    ungefähr 10 Jahre in Bloomington, Muscatine, Iowa, USA.

    --------------------------

    Carl Wiedow (1847–1913) aus Bellevue (Bauernhof), aufgewachsen in Glaisin war einer, der auszog um sein Glück zu suchen.
    Er emigrierte und kehrte "per Post" zurück.
    Als alter Mann schrieb Carl Wiedow zahlreiche Briefe an seinen Lehrer Gillhoff in Mecklenburg.
    Darin berichtete er von der Überfahrt nach Amerika, von der harten Arbeit auf der Farm und von seiner Hochzeit.
    Carl Wiedows Fahrt ins Ungewisse, seine Erzählungen vom einfachen Leben, die per Brief im Schulhaus eintrafen, dienten dem Sohn von Lehrer Gillhoff, Johannes Gillhoff, als Romanvorlage.
    "Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer" heißt Johannes Gillhofs Werk, dessen Protagonist Carl Wiedows Leben führt.

    Neben den Briefen dokumentieren Auswanderungsakten die logistische Seite der Emigration.
    Im Bestand des Stadtarchivs Grabow befinden sich die Auswanderungsakten der Jahre 1837–1897 sowie die Dokumente des Agenten Dincklage aus Grabow (1855–1897), der damals die Überfahrt der Auswanderer organisierte: In seinem Register finden sich die Aufnahmescheine mit persönlichen Daten, die für die Überfahrt mit den Schifffahrtsgesellschaften nach Amerika notwendig waren.
    Häufige Nutzung und schlechte Lagerungsbedingungen erforderten die Restaurierung der Papiere, die heute von Genealogen und insbesondere von Nachfahren der Amerikafahrer sehr gefragt sind.

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    Quellen
    Wikipedia, - https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrn ... rikafahrer
    Find a Grave, - https://de.findagrave.com/memorial/1469 ... arl-wiedow
    FamilySearch, -
    https://ancestors.familysearch.org/en/K ... -1847-1913
    Gutenberg, - https://www.projekt-gutenberg.org/gillh ... swehn.html

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    Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer
    Historischer Roman
    Carl Wiedow: Mecklenburgischer Auswanderer
    von Johannes Gillhoff (Autor)

    In 'Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer: Historischer Roman' von Johannes Gillhoff wird die Geschichte des jungen Jürnjakob erzählt, der aus wirtschaftlichen Gründen im 19. Jahrhundert nach Amerika auswandert.
    Das Buch ist in einem realistischen Stil geschrieben und bietet einen Einblick in das Leben der deutschen Einwanderer in Amerika.
    Gillhoff schafft es, die emotionalen Höhen und Tiefen der Hauptfigur auf eindringliche Weise darzustellen und macht damit die Geschichte zu einer fesselnden Lektüre.
    Der Roman befindet sich im Kontext der zeitgenössischen Literatur über Auswanderung und bietet einen Einblick in die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen des 19. Jahrhunderts.
    Johannes Gillhoff, selbst in Amerika geboren, bringt in seinem Werk 'Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer' persönliche Erfahrungen und Kenntnisse über die Auswanderung deutscher Bauernfamilien ein.
    Dies spiegelt sich in der authentischen Darstellung der Charaktere und der Lebensumstände der Einwanderer wider.
    Gillhoff zeigt in seinem Roman auch die kulturelle Identitätssuche und die Herausforderungen des Neuanfangs in der Fremde auf.
    Lesern, die historische Romane mit starken Charakteren und einer nuancierten Darstellung des Auswandererlebens schätzen, wird 'Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer: Historischer Roman' von Johannes Gillhoff wärmstens empfohlen.
    Das Buch bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern regt auch zum Nachdenken über Themen wie Heimatlosigkeit, kulturelle Anpassung und den Traum von einem besseren Leben an.

    Auszug von Johannes Gillhoff
    Vorwort

    Auf der südwestmecklenburgischen Heide liegt ein stilles Bauerndorf, das seine wendische Hufeisenform von Westen öffnet.
    Seine dunklen Strohdächer senken sich tief hernieder; warm und weich umhüllen sie Menschenleid und -freud.
    Vor dem festgefügten Hufeisen hängt ein alter Strohkaten müde und halb versackt in seinen Pfosten und Riegeln.
    Für hochmütige Menschen ist da kein Raum, weil die Stubendecke zu niedrig ist.
    So sagt Jürnjakob Swehn, und er muß es wissen, denn er ist in dem alten Tagelöhnerkaten aufgewachsen.
    Aber nicht darin verblieben.

    Das Streben nach eigen Hüsung und eigen Land trieb ihn fort wie so viele.
    In harter Arbeit wahrten sie doch den Zusammenhang mit der Heimat, und regelmäßig zu Weihnacht flogen ihre Briefe dem Lehrer ins Haus.
    Der las sie den Angehörigen vor, denn das Lesen der amerikanischen Briefe war auch eine Kunst.
    Die meisten kamen nicht hinaus über nüchterne Aufzählung der Wirtschaftsverträge, der Geschehnisse in der Familie und bei Verwandten oder Bekannten.
    Aber aus den unbeholfen gestellten Worten sprach rührendtreuer Sinn und aus den kargen Sätzen viel Herzensdank gegen den Mann, der der Jugend Lehrer und den Erwachsenen in allen Nöten des Leibes und der Seele ein treuer Berater war.
    Es gab kaum ein Sterbebett im Dorf, an das er nicht gerufen wurde.
    Des Schulamts im Dorf pflegten schon sein Vater und sein Großvater, und er führte es durch vierundfünfzig lange Jahre.
    Das schuf ein starkes Band zwischen Schulhaus und Dorf.
    Das ließ ihm auch die amerikanischen Briefe ins Haus fliegen.

    So mußte er sie auch beantworten.
    • »Ick mücht Sei woll bidden, minen Unkel in Amerika en Brief räwer tau schrieben.«
      »Wat sall ick em denn schrieben?«
      »Ja, dat weiten Sei jo ebenso gaud as ick.«
      »Schön, denn kumm man Sünnabend abend wedder her; denn will ick di den Brief vörlesen.« –
      Am Sonnabend fand sich dann, daß dem Brief nichts mehr zuzufügen war.
      »Wat kost' dat nu?«
      »Dat Wedderkamen!«
      »Na, denn bedank ick mi ok.«
    Das war stehend der Auftrag und seine Erledigung.

    In den nüchternen, knappen Berichten der Amerikaner stand die Mühseligkeit des Tages doch zum Greifen zwischen den Zeilen.
    Zudem war der pfluggewohnten Farmerhand die Federführung sichtlich ein saures Stück Arbeit.
    Kam dann der Ruheabend, so war die Kraft zumeist verbraucht und das dürftige Restlein ging brieflich nur ins Breite.
    Einer aber war da, der fand Gefallen am Buchstabenmalen, und das war Jürnjakob Swehn, der Tagelöhnersohn aus dem Katen vor dem Dorf.
    Er ging seinen Jugendweg – er ging nach drüben und war einer unter vielen.
    Er kam drüben vorwärts und blieb einer unter Tausenden.
    Seine Briefe waren nüchtern und knapp wie hundert andere.
    Aber als dann der Abend kam, da erwachte Jürnjakob Swehn.
    Da ward viel verhaltene, gesammelte Kraft offenbar.
    Wenn der lange amerikanische Winter Fenz (Zaun) und Farm mit Schnee verbaute, dann saß er und schrieb mit breit hingequetschter Feder Seite um Seite und Bogen um Bogen, bis der Acker wieder nach dem Pflug schrie.
    So kamen seine Briefe meist erst um Ostern ins Schulhaus auf dem Berge, und zwar als dicke Bündel.
    Seine Lebensberichte setzten ein, als sein Jakobstraum im Dünensand hinter Hornkaten sich längst erfüllt hatte – als seine Farm, deutsch gerechnet, fünf Nullen hinter der positiven Ziffer wert war.
    Er hielt Schlagordnung in seinem Schreiben, als sein früherer Lehrer ihn aufforderte, alles hübsch der Reihe nach zu erzählen.

    Für den Druck waren die Briefe trotz ihres hohen Reizes nicht ohne weiteres geeignet.
    Wiederholungen und Plattheiten mußten gestrichen, Teilstücke aus ihrem brieflichen Zusammenhang gelöst und anderswo eingestellt werden.
    Zahlreiche Unklarheiten und Widersprüche verdunkelten das Bild des Schreibers, in abgebrochenen Darstellungen und Lücken trat die bruchstückartige Entstehung der Briefe zu stark hervor.
    Mit vorsichtiger Hand versuchte ich Schatten zu tilgen, Lücken zu füllen, abgebrochene Lebens- und Wirtschaftsberichte fortzuführen.
    Die Ergänzungsstoffe lieferten Rückwanderer, die durch Bremen kamen, – daneben briefliche Mitteilungen von Auswanderern.
    Die sorgfältige Schonung der Originalbriefe wies den Änderungen Maß, Ziel und Stil und der Durcharbeitung der Briefe damit ihre Aufgabe: klar und treu als Lebensbild hervortreten zu lassen Jürnjakob Swehn, den Mann und sein Werk.

    Johannes Gillhoff

    Die komplette Geschichte, rund 200 Seiten, steht in:

    Gutenberg, - https://www.projekt-gutenberg.org/gillh ... swehn.html

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    Astrologische Analyse
    als Vorlage dient mir meine Arbeit, ----------------------

    Abbildung Carl Wiedow, Radix +
    *Montag, 08. November 1847, 12:00 UTC*, Bellevue (Bauenhof),
    +011°28'04" / +53°14'58", bei Güritz, Mecklenburg, D
    *) mittags, spekulativ
    ohne sMC, sAS, sMO


    Wiedow,Carl_Rx+.JPG
    Wiedow,Carl_Rx+.JPG (260.78 KiB) 769 mal betrachtet

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Vom Tagelöhner zum wohlhabenden Landwirt.

sWI / sJU,10, 10°17' günstige wirtschaftliche Verhältnisse, fruchtbares Land
sWI / sSA,06, 10°34' schwierige wirtschaftliche Verhältnisse, steiniges Land

sSO / sJU,12, 10°31' materielles Glück, Besitz,Gesundheit, 42.-49. Lebensjahr
sSO / sSA,07, 10°48' das Alter,Schwierigkeit und Trennung, 56.-65. Lebensjahr

sKN / sUR,07, 11°26' plötzlicher Kontakt, Neues, in aufregendes Ereignis verwickelt
sKN / sNE,05, 10°18' geheime, nichtabgegrenzte, unhaltbare, auflösende Kontakte
sKN / sHA,04, 10°44' unliebsame, herabziehende Verbindung, Belastung daraus

sVE / sUR,10, 10°26' sich spontan verlieben, galant, verfeinerte Sinnlichkeit
sVE / sNE,08, 09°18' Schwärmerei, Illusionen, Romantik, heimliche Liebe
sVE / sHA,07, 09°44' betulich, dienstbeflissen, verborgene, versteckte Liebe, Sexualtät
sVE / sAP,01, 10°57' Freundschaft, Friede, Treue, Musikwissenschaft

sMA / sCU,03, 10°52' künstlerisch tätig, Arbeitsgemeinschaft, Ehe, Heiraten

sUR / sAD,02, 10°08' brüskieren, abbrechen, bruchartige Trennung
sUR / sPO,08, 10°24' lebhaft, aufklären, Wahrheit, Erkenntnis, Film

sNE / sPO,09, 09°16' Psychologie, falsche Vorstellung, Film, Werbung

sCU / sCU,04, 09°32' organischer Aufbau, gemeinschaftlich, sozial, familiär, Kunst

sHA / sAD,05, 09°26' karg, bedürfnislos, pessimistisch, unnahbar
sHA / sPO,11, 09°42' unvernünftig, verständnislos, geheimes Wissen

sZE / sAD,12, 11°17' gestalten, bearbeiten, schwerer Anfang, Tragik

sAP / sAD,11, 10°38' zufrieden, ausgeglichen, satt, saturiert
sAP / sPO,05, 10°54' Gleichgesinnte, Kameraden, Geisteswissenschaft

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Abbildung, Auswanderung, 20. Juli 1868
WiedowCarl_SOtZEp_1868_0720_22.JPG
WiedowCarl_SOtZEp_1868_0720_22.JPG (248.45 KiB) 769 mal betrachtet

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  • T-Auswert-59, Modul, verlangt WSL-114

    5. Korrespondierende


    sSO r: sWI r, sME r, sVE t, sPL s, sKR s

    sSO p: sWI r, sME s, sVE pt, sJU r, sSA rp

    sSO t: sKN ps, sVE r, sMA t, sAP t, sAD rp, sVU rp, sPO rp

    Zusammensetzung
    sSO / sKN, Meine Verbindungen.
    sSO / sSA, Ich trenne mich ...
    sSO / sAD, ... von der Heimat.

    -----------------------

    6. Magisches Quadrat

    sSO t + sAD t = sSO t / sAD t, Heimat
    01°24' ........ 00°42'

    = sKN r + sSA t, endgültig getrennte Verbindung
    .. 21°52'

    -----------------------

    20. Juli 1868, Abreisetag von Hamburg
    aus dem Buch, „Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer", 13. Auflage, S. 15
    • „Ich war neunzehn Jahre alt, und am 20. Juli sollte ich von Hamburg gehen."
    sSO t, sJU-Verbindungen, WSL-114 —> Anwenden ----> sJU-Tage
    05°28'

    Keine sHA-Verbindungen, deshalb guter Start für alles weitere.

    sWI / sNE,05, 06°25' Romantik, allgemeine Täuschungen, Vergiftung, feucht, Nebel

    sKN / sAD,05, 06°26' exklusiver Kreis, enge Grenzen ziehen

    sME / sMA,08, 06°31' pragmatisch, debattieren, entschlussbereit, der Mund
    sME / sCU,08, 05°11' gesellig, musisch, beschwingt, Ehegedanken

    sVE / sVE,04, 05°44' Liebe, Wünsche, Empfindungen, Friede, Harmonie
    sVE / sAD,08, 05°26' treu, selbstlos, Ende einer Liebe, Meditation
    sVE / sPO,02, 05°42' religiös, Weltanschauung, platonische Liebe

    sMA / sJU,06, 05°07' zufrieden, siegen, Erfolgserlebnisse, Kinder
    sMA / sSA,02, 05°24' unzufrieden, Unterbrechung, akute Krankheiten

    sPL / sCU,04, 06°11' keimen, wachsen, aufbauen, künstlerische Entwicklung

    sCU / sKR,02, 06°07' hohe soziale Stellung, Oberschicht, grosse Kunst

    sAD / sAD,04, 05°07' ungerührt, Rohstoff, Rotation, Verdichtung, Stillstand
    sAD / sPO,10, 05°23' Ausbildung, geistige Tiefe, Strahlung

    sVU / sVU,04, 04°56' Energie, Macht, Einfluss, Kraft, Gewalt, Stärke

    sPO / sPO,04, 05°40' Geistiges, Ideelles, Idee hinter den Dingen / Vorgängen

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    Karsten


verwendete Progamme "Hamburger Schule": aktuell WSL-114 und T-Auswert-59, Demos siehe unter: http://www.astrax.de
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