Quelle
10.02.00 Astrologische Studien, - http://astrologiewslforum.astrax.de/vie ... =278&t=443
Nachdruck aus
Astrologen Verein HAMBURGER SCHULE, Beispiele und Erläuterungen für
Donnerstag, den 4. Juli 1929, 20:OO, im Restaurant des
Deutschen Schauspielhauses.
6. Studienabend von Alfred Witte (1878-1941)
Die Beispiele sind einem Rundschreiben der AGiD entnommen.
Eine Mutter vergiftete sich und ihre drei Kinder mit Gas.
Geburtsort ist Niederhaßlau bei Zwickau in Sachsen.
Todestag durch Gasvergiftung war der 7. Dezember 1927.
Niederhaßlau, heute Wilkau-Haßlau
+012°32'00"/+50°40'00"
- a) Die Mutter, Rosa Sorger ist geboren am
26. Juni 1901, 02:00 MEZ = 01:00 UTC
b) Max Georg ist geboren am
23. März 1923, 21:30 MEZ = 20:30 UTC
c) Rosa Ilse ist geboren am
30. Januar 1925, 03:30 MEZ = 02:30 UTC
d) Karl Erhard ist geboren am
4. März 1926, 12:30 MEZ = 11:30 UTC
Geburtsort: +012°32'00"/+50°40'00"
Niederhaßlau, heute Wilkau-Haßlau, D, +012°32'00"/+50°40'00"
Es ist der Fall b) herausgegriffen, um die Korrektur des Geburtshoroskopes durch laufende Plantenbilder zu zeigen und sodann durch Prüfung mit dem Direktionsbogen, dem Sonnenbogen, die gefundenen Angelpunkte des Horoskopes bestätigt zu finden.
[list]
Planetenstände:
Radix b) .......... Mittag (Weltzeit/UTC), Ereignis, 07.12.1027
18°00' ... ---
05°37' ... ---
02°11' ... 14°23' SCH
11°06' ... 27°24' STI
20°01' ... 18°57' ZWI
17°29' ... 27°16' SKO
20°05' WAS ... 28°28' WAA
13°57' ... 29°20' SKO
18°23' ... 24°09' FIS
17°51' WAA ... 10°40' SCH
14°37' ... 29°30' FIS
15°42' ... 29°11' LOE[/list][/b]
Die Planeten sowie die Transneptuner hat er nicht eingetragen.
Man zeichne nun das Radixhoroskop mit roter Tinte mittels einer Gradscheibe auf, trage dann mit gewöhnlicher Tinte die laufenden Planten ein (Ereignis) und bestimme in beiden Horoskopen den Punkt:
Tod, das ist die Halbsumme von Mars und Saturn.
Wird der Zeiger der Scheibe so gelegt, dass Mars und Saturn gleiche Abstände von den Punkten 0 Grad Widder und 0 Grad Waage aufweisen, nämlich Mars 13 Grad Widder und Saturn 14 Grad Jungfrau, so befindet sich der Krebspunkt der Scheibe auf der Halbsumme Mars/Saturn der Zeichnung und wird auf dieser durch einen Strich mit der Bezeichnung / festgelegt.
Dieser Punkt wird sofort gerechnet innerhalb der Grenzen des Kreissegmentes innerhalb von 30 Grad d. h. mit den Gradwert des Planeten in den Tierkreiszeichen. Es ist dieses der schnellste Weg, den man im Kopfe gehen kann. Es ergibt sich hier:
- 13°57' + 17°51' = 01°51' geteilt durch 2 = 00°56'.
Beim Aufzeichnen des Horoskops darf man nicht vergessen, die 4 Kardinalpunkte:
- 0° Krebs, Waage, Steinbock und Widder
Ist dies geschehen, kann man leicht die Summe von Mars und Saturn durch Einzeichnen des Spiegelpunktes von 0 Grad Widder zur Halbsumme / bestimmen und wieder durch Drehung der Scheibe (Krebs auf Krebs) ablesen, hier
- 01°51' .
Der Zeiger der Scheibe geht auf / .
Die Gradentfernung des Widderpunktes von dieser Halbsumme, also 120°56', wird zur Halbsumme dazu gefügt, hier 241°51' als Ergebnis.
Diese Rechnung führt man nicht aus, sie soll der Erläuterung dienen und veranschaulichen, dass die Gradentfernung 120°56' Widder bis / , hier rechter Hand von der Halbsumme, mechanisch auf die linke Seite von der Halbsumme übertragen und eingezeichnet wird.
Es ist also hier der Abstand des Widderpunktes (Papier) vom Widderpunkt (Scheibe) derselbe wie der Abstand der gesuchten Summe von dem Waagepunkt der Scheibe.
Es ist also bei dieser Einstellung der Scheibe die Summe + bei 0 Grad Skorpion zu vermerken.
Durch Drehung der Scheibe (Krebs auf Krebs) muss der Punkt jetzt in 01°51' Schütze liegen.
Man mache es sich zur Gewohnheit, beim Lesen dieser Lehrbriefe das arbeitsfertige Horoskop in der Hand zu haben, um die einzelnen Wege sofort mitmachen zu können.
Der oben mit 01°51' berechneten Punkt heisst in diesem Horoskop also,
- + -
oder, da der Widderpunkt 0 Grad ist, auch einfach
+ .
Es werden nun die Halbsummen und die Summen der laufenden (Ereignis) Planeten Mars und Saturn bestimmt und eingezeichnet.
Man findet die Halbsummen in 5 Grad Schütze und die Summe in 10 Grad Löwe.
Bei dieser letzten Übung wird der Schüler, welche sie selber nach der vorauf gegangenen Anleitung ausführt, erkennen, welch‘ überaus einfachen Weise man schnelle und zuverlässige Feinmessungen und Rechnungen am Horoskop vornehmen kann.
Wir schreiten nun zur Feststellung des Direktionsbogens und der progressiven Meridians.
Der Sonnenbogen für die Zeit vom 23. März 1923 bis 7. Dezember 1927 ist der Lauf der Sonne von 02°11' Widder bis 06°51' Widder in den ersten 5 Tagen nach der Geburt.
Ein Tag nach der Geburt entspricht einem Lebensjahre. Es entspricht also der Lauf des Geburtsortes um die Erdachse dem Lauf der Erde um die Sonne.
Es ist also die Wiederkehr der 5. Geburtsminute am 5. Tage dem Sonnenstand am 5. Geburtstage gleichzusetzen.
Von diesem Geburtstage, dem 23. März 1923 bis zum 7. Dezember 1927 hat die Sonne den Bogen von 02°11' Widder bis 14°23' Schütze zurückgelegt, welcher zur Geburtsminute des 5. Tages, des 27. März 1923, - ungefähr sMCr - 04°40' - , addiert werden muss, um den progressiven für den 7. Dezember 1927 zu erhalten.
Es ist das also der progressive des Ereignistages im progressiven Horoskop vom 27. März bis 28. März 1923.
Annähernd ist also sMCr 18°00' + 04°40' Sonnenbogen + 253°11' = 04°52' der progressive für den Todestag, den 7. Dezember 1927.
Mit Hilfe der Scheibe wird dieser Punkt sehr leicht gefunden.
Es ist nämlich sMCr + 04°40' der progressive Meridian für den 5. Geburtstag für denselben Radixsonnenstand.
Dreht man nun die Scheibe so, dass dieser progressive 22°40' mit dem Sonnenstand der Scheibe 02°11' zusammenfällt, so ist der Sonnenstand der Scheibe 14°23' , auf dem Papier festgehalten, der gesuchte progressive für den 27. Dezember 1927.
- Der zu diesem ist 19°00' .
Schreiten wir jetzt zur Analyse des Todes, so steht der Tod, die Halbsummer von
- / , 00°56'
- + = +
oder der sensitive Punkt für
+ - „plötzlicher Tod" = 01°51' - 14°37' = 17°14'
Nun sind plötzliche Todesfälle durch die Formel
- + = / gegeben, in diesem Falle
14°23' + 14°23' = 00°56' = 28°18' Waage
in Konjunktion mit der sVEt 28°28' Waage, d. h. also:
„plötzlicher Tod weiblicher Personen an diesem Tage".
Stellt man den Zeiger der Scheibe 0 Grad auf ca. 28° Waage, so ergeben sich die Bilder:
- + = + =
sSOt + sSOt = sVEt + sVEt =
sKNt + sSAt = sURt + sNEt
Letztere Gleichung ergänzt die Aussage zu „Verbindung mit toten weiblichen Personen".
Ausserdem liegt die Halbsumme der laufenden Planeten Mars und Uranus der Halbsumme von Mars/Saturn des Radixhoroskopes gegenüber und fügt durch der obigen Aussage durch die Sonne von Mars und Uranus noch die plötzliche Handlung hinzu.
- sMAt + sURt = /
Auch die Halbsumme der laufenden Planeten Mars/Uranus in Verbindung mit dem laufenden Jupiter liegt der Halbsummer Mars/Saturn des Radix gegenüber, sodass ein schneller Tod an den betreffenden Tage angezeigt ist.
Tragen wir den Leitstrahl Erde - Sonne ein, indem durch eine Drehung der Scheibe die laufende Sonne mit dem Steinbockpunkte der Scheibe zur Deckung gebracht wird, so haben wir, wenn die Tierkreiszeichen als Häuser gewertet werden, das Horoskop des Tages oder der Sonne vor uns.
In diesem Horoskop also sind die obigen gekoppelten Bilder verankert und geben deutlich den Grundton des Tages an.
Das Zahlenbeispiel möge genügen:
- sMAr / sSAr + sVEt = 29°24',
sURr / sURr = 29°14'
+ = 28°46'
+ = 28°41'
+ = 28°50'
/ + = 29°09'
+ = 29°11'
+ = 29°06'
In letzteren Gleichungen liegt die Aussage:
„schneller Tod durch Gas oder Gift"
/ + - = / = 29°58'
In der ersteren liegt die Aussage:
„plötzliche Vernichtung an dem Tage, oder plötzliche Vernichtung von Körpern".
Das diese Tat von einer weiblichen Person ausgeführt wurde, liegt in dem in der laufenden Sonne verankerten Bilde von:
- + , 26°54' =
+ , 26°56' =
+ , 28°46'
Im Sonnen- oder Tageshoroskope sind alle Planeten bis auf Merkur und Saturn in einem Bilde miteinander verankert. Die beiden fehlenden Planeten verbinden sich mit der laufenden Sonne zu:
- sSOt + sSOt, 28°46' =
sSOr + sMEt, 29°27' =
sMEr + sSAt, 28°08' =
sURt + sNEt, 28°41' =
sSOr + sMOt, 29°35'
Man kann nun die Gleichungen als sensitive Punkte behandeln und zwar als:
- sURt + sNEt - MEt = sSOr
d. h.: „an Tote denken".
In dieser Gleichung tritt der Körper der betreffenden Person ( sSOr) hervor. Verbindet man ferner die progressive 06°51' mit den laufenden Planeten Uranus und Neptun so ist:
- sURt + sNEt - sSOp = 21°50'
im Quadratscheine zum Radixmeridian.
Der sensitive Punkt
- sURt + sNEt - sSAt = sMEr
„durch tote Personen in Schulden kommen oder Verluste erleiden",
wird sich auf die Hinterbliebenen beziehen und der Punkt
sURt + sNEt - sMOt = sSOr
weist auch noch auf den Körper des Geborenen hin und Verbindung mit toten weiblichen Personen.
Wie oben angegeben ist
- sMAr + sSAr - sURr = 17°14'
„plötzlicher Tod".
Plötzlicher Tod einer weiblichen Person würde also sein
- sMAr + sSAr - sURr = sMOs
Führen wir nun den genäherten in die Rechnung ein und bringen den mit den -Bogen 04°40' vorgeschobenen sNEs in Konjunktion mit diesem, so ist:
- sNEr 15°45' + 04°40' = 20°22' sLOW als anzunehmen.
Stellt man jetzt den Krebspunkt der Scheibe auf dieses , so liegen sSOt und sVEt als laufende Planeten in gleichen Abständen vom .... ? Text fehlt
- Das Mittel der gerechneten ist der 21°37'
Mit dem -Bogen vorgeschoben, 18°37' , befindet er sich im Quadratschein zu sVEr, 20°05' WAS und in der Halbsumme / .
Es ist jetzt
- sMAs + = + .
Daraus ergibt sich als 23°00'
In dieser Achse liegt auch die Halbsumme von / .
Aus dem sensitiven Punkte,
- + - =
ergibt sich dieser mit 19°41' .
Das Mittel wäre demnach
- 21°21' als .
Somit soll das mit 21°25' angenommen werden für die Aufsuchung des Aszendenten.
Nach den Häusertabellen ist bei 50 Grad nördlicher Breite und bei
- 22°00 der 08°52'
21°00' der 08°10'
Bei 51 Grad nördlicher Breite und einem
22°00' der 08°24'
21°00' der 07°42'
Es ist dann bei
- 50 Grad nördlicher Breite und der 21°26' der = 08°27'
51 Grad nördlicher Breite und der 21°26' der = 07°59'
50°40' nördlicher Breite und der 21°26' der = 08°08'
===== ............................... ============ ... ============
Führt man diesen in das Horoskop ein, so befindet sich dieser in der Halbsumme von
- / und
00°56' + 15°42' = 16°38' durch 2 = 08°19'
Ferner bilden die Halbsummen von:
- sSAr, 17°54' + sMEt, 27°16', zus. = 45°14' durch 2 = 07°37'
sVEt, 28°28' + sJUr, 18°26', zus. = 46°54' durch 2 = 08°27'
sSAr, 17°54' + sNEt, 29°30', zus. = 47°24' durch 2 = 08°22'
sSAr, 17°54' + sMAt ................. = 47°14' durch 2 = 08°37'
sMEr, ......... + sURt ................. = 46°59' durch 2 = 08°30'
sSAt, ......... + sSOp ................. = 17°31' durch 2 = 08°46'
in ihrem Mittel den sASr von ........................ 08°39'
Nehmen wir die massgebenden Planeten für den Tod an, nämlich
- sMAt + sSAr = sASr = 08°37'
sSAr + sNEt = sASr = 08°42'
sVEt + sJUr = sASr = 08°27'
sSAt + sSOp = sASr = 08°46'
Der ist also 08°38' .
Zur Kontrolle wird angenommen
- sMAr / sSAr, 00°56' + 21°26', zus. 22°22' durch 2 = 11°11'
sMAt + sSAt ................................................ = 10°00'
sMAt / sSAt, 05°00' + sASr 08°39' = 43°39' = 21°50' sMCr
sURt + sNEt - sSOp = 21°50' oder als sMCr
somit wird der 08°40' und das 21°50'
Der Unterschied von und ist bei 50°40' nördlicher Breite
- , 21°18' - 08°03' = 13°15'
08°40' + 13°15' = 21°55'
- der 08°42'
das 21°57'
es ist
- sNEt + sMAr = + = 43°08'
und
sMAt + sNEr = + = 45°02'
also
+ im Mittel = 44°05'
/ im Mittel = 22°03'
Vergleicht man nun die vorgeschobenen Punkte und , so ist
- sNEs Konj. sMCr und sASs Opposition sMAr
Es ist also
- sNEs + sMAr = sMCr + sASs
oder
sNEr + sMAr = sMCr + sASr
Hier löst sich die Konstellation von und in ihrer Stellung im Erdhoroskop aus, denn im Erdhoroskop ist,
- + = +
Um nun für Horoskope die Möglichkeit einer Zeitbestimmung für eintretende Ereignisse zu haben, werden zuerst die Spiegelpunkte des Radix zur Erdachsen-Ebene, zur Linie - festgestellt, sie sind im vorliegenden Falle:
- 08°08'
21°18' WAS
27°49'
18°54'
10°59'
12°31' WAA
09°55'
16°05'
11°34' WAS
12°06'
15°23' WAA
14°18'
Man stelle jetzt den der Gradscheibe (also 21°57' auf der Gradscheibe) auf den Minusmeridian (den Spiegelpunkt des ) des Papiers und lese nun bei den oben gesuchten Spiegelpunkten des Meridians der Erde ( - ) die sich auf Gradscheibe ergebenden Werte ab. Es sind die Spiegelpunkte zur Radixmeridianebene. Der mathematische Ausdruck dieser Punkte ist:
- + - Planet
So ist
+ - = 11°43'
21°57' + 21°57' - 02°11' = 11°43'
Der Minuspunkt ist 27°49'
____________________
Differenz ......... 16°06'
====================
Es muss also, um die Spiegelpunkte zum Radixmeridian zu bekommen, von allen Minusplaneten 16°06' subtrahiert werden und ist das Tierkreiszeichen, in welchen diese Werte fallen bei obiger Einstellung der Scheibe auf dieser abzulesen, gleichfalls der annähernde Gradwert.
Die Werte der Spielpunkte zur Radixmeridianebene sind in unserem Beispiel:
1.
21°57'
05°12'
11°43'
02°48'
23°53'
26°25'
23°48' WAS
29°57'
25°28'
26°00'
29°17'
28°12'
Wie zum stellt man nun auch die zum Radix die Spiegelpunkte fest, indem man den der Gradscheibe 08°42' auf den Minusaszendenten des Papier legt. Dann ist:
- + - = 15°15'
08°42' + 08°42' - 02°11' =
17°24' - 02°11' = 15°15'
Die Werte der Formel
+ - Planet
- 2.
25°30'
08°42'
15°13'
06°18'
27°23'
29°55'
27°10'
13°27'
28°58' WAA
29°30'
02°47'
01°42' WAS
Jetzt vergleiche man die laufenden Planeten mit den Punkten in den beiden, jetzt individuell gewordenen Horoskopen.
Es steht:
- sMAt Konjunktion 1
sMOt Quadrant 1
sMEt Quadrant 1
sNEt Konjunktion 1
sURt Quadrant 2
sVEt Quadrant 2
sVEt Konjunktion 2
sMAt Konjunktion 2
sNEt Quadrant 2
sSAt Opposition sSOp 2
- ***
Der ist ein Punkt der Horizont-Ebene und zwar der Schnittpunkt des Horizontes mit der Laufbahn der Erde um die Sonne.
In dieser Bahnlinie liegt nun aber auch die astronomische Länge des Geburtsortes, welch letzterer einen Ekliptikabstand von 90 Grad zum hat, sodass auch alle gerechneten Punkte sich auf diesen Längenort beziehen.
Es sind alle Planetenstände in Länge ohne weiteres auf den zu beziehen.
Dagegen sind die Spiegelpunkte zum noch einer Verbesserung zu unterziehen, denn hier tritt die Bewegung des Geburtsortes um die Erdachse in Erscheinung, sodass die Breiten der Planeten in die Berechnung eingeführt werden müssen, um genaue Werte mit den laufenden Planeten zu zeigen.
Die Spiegelpunkte zum zeigen also keine genauen Resultate, wenn nicht die Breite der Radix = sowie der laufenden Planeten mit in die eingeführt ist.
Darum versuche jeder, seinen Radix durch stattgehabte Ereignisse genau zu bestimmen, um für kommende Ereignisse genaue Daten zu erlangen.
24.06.1929, Alfred Witte
Ende der Abschrift
Der Artikel wird fortgesetzt, dazu gehören die zwei Zeichnungen, Radix und Ereignistag.
Karsten